Bilaterale Verhandlungen

Bei den Beziehungen Schweiz – EU sind weiter viele Fragen offen

Im Mai ist das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU endgültig gescheitert. Die Verantwortung dafür sehen Forscher in der Schweiz. Was sind die Folgen? Wie kann es weitergehen?  

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In der Grenzregion etwa um Basel wird eng zusammengearbeitet.  | Foto: Daniel Gramespacher
In der Grenzregion etwa um Basel wird eng zusammengearbeitet. Foto: Daniel Gramespacher
"Politischer Betriebsunfall", "mittlerer Störfall", "Scherbenhaufen": Klare Worte für das Scheitern des Rahmenabkommens zwischen Schweiz und EU gab es beim Denkraumforum am Montagabend in Konstanz, organisiert von einem Verbund aus Forschungseinrichtungen der Bodenseeregion in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee. Die Referenten sahen die Verantwortung für das Scheitern vor allem in der Schweiz. ...

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