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Interview

Bei der Begleitung Sterbender gibt es häufig kein Richtig oder Falsch

Kathrin Blum
  • Do, 23. November 2023, 14:00 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-Plus Was kann man Menschen Gutes tun, die im Sterben liegen? Dieser Frage geht Martina Zirlewagen in einem Letzte-Hilfe-Kurs nach. Die Palliativpflegerin der Uniklinik Freiburg ermutigt dazu, das Thema anzugehen.

Der Kurs soll dazu ermutigen, sich mit..., der eigenen Endlichkeit zu befassen.  | Foto: MARCEL KRAUSS
Der Kurs soll dazu ermutigen, sich mit Vergänglichkeit, der eigenen Endlichkeit zu befassen. Foto: MARCEL KRAUSS
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BZ: Sollte die sogenannte Letzte Hilfe genauso selbstverständlich sein wie die Erste Hilfe?
Zirlewagen: Ja, denn jeder Mensch darf und muss sterben. Der Tod kommt auf uns alle zu. Wohingegen nur ein kleiner Prozentsatz je in die Situation gerät, Erste Hilfe leisten zu müssen. Die Dringlichkeit, zu wissen, was man tun kann, wenn jemand stirbt, ist also eigentlich viel größer.
BZ: Die Hemmungen, aktiv zu werden, sind bei der Letzten Hilfe vermutlich nicht kleiner als bei der Ersten Hilfe. Wie können Sie diese abbauen?
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