Einsparungen der Rüstungsindustrie
Bei der Freiburger Rüstungsfirma Litef droht ein Stellenabbau
Große Haushaltslöcher zwingen die Regierungen zu Einsparungen auch in den Verteidigungsetats. Das wirkt sich auch auf das Freiburger Rüstungsunternehmen Litef aus. Dort droht ein Abbau von Arbeitsplätzen.
Fr, 4. Nov 2011, 19:40 Uhr
Wirtschaft
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FREIBURG. Nach Informationen der Badischen Zeitung könnten bis zu 50 der 625 Stellen wegfallen. Hintergrund sind die Einsparungen in den Verteidigungsetats der Industriestaaten. Betriebsrat und IG Metall wollen betriebsbedingte Kündigungen verhindern. Sie plädieren dafür, mit Kurzarbeit die Krise zu bewältigen.
Die großen Rüstungskonzerne in der westlichen Welt haben schon bessere Zeiten gesehen. Angesichts großer Haushaltslöcher in Europa und in den USA kürzen die Regierungen ihre Verteidigungsetats. So schrumpft in Großbritannien das Budget des Verteidigungsministers bis 2014 um acht Prozent. Auch bei der Bundeswehr wird gespart. Statt ...