Bei der Rodung im besetzten Langmattenwäldchen in Freiburg gab es Tränen, aber wenig Probleme für die Polizei
Forstarbeiter haben im Langmattenwäldchen erste Bäume für Freiburgs neuen Stadtteil Dietenbach gefällt. Ein Aktivist musste aus einem Erdloch befreit werden, einige wenige harren weiter in Baumhäusern aus.
"Es läuft viel besser als ich dachte, die Arbeiten sind weiter als geplant", sagt Baubürgermeister Martin Haag am frühen Samstagnachmittag, als er mit Polizisten aus dem Langmattenwäldchen kommt. Dort hatten am Morgen die ersten Forstarbeiter damit begonnen, Gestrüpp zu entfernen und Bäume zu fällen. Neben Kettensägen war auch schweres Gerät im Einsatz. An der Absperrung in der Mundenhofer ...