Bei Evonik in Rheinfelden wird mit Bakterien und Algen aus Abwasser Biowasserstoff
Auf dem Gelände der Evonik entsteht eine Demonstrationsanlage, in der industrielles Abwasser weiterverarbeitet werden soll. Dafür gibt’s Mittel der EU und des Landes in Höhe von 3 Millionen Euro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Abwärme von Evonik wird bereits ins Nahwärmenetz der Stadt und Energiedienst gespeist, nun soll ein weiteres "Abfallprodukt" verarbeitet werden: Aus dem Abwasser des Spezialchemiekonzerns könnten künftig Biowasserstoff und weitere Produkte entstehen. Das Land und ...