Windkraft im Münstertal
Belastungsprobe für die Partnerschaft
Wie geht es nach dem Nein aus Staufen weiter mit den Windkraft-Plänen auf dem Breitnauer Kopf im Münstertal – eine Übersicht über die aktuelle Gemengelage.
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STAUFEN/MÜNSTERTAL. Um die Entwicklung bei der Windkraft voranzubringen, hat die grün-rote Landesregierung den Gemeinden die Oberhoheit über die Planung übertragen. In ihrem Gemeindeverwaltungsverband (GVV) machten sich auch Staufen und Münstertal daran, Standorte für Windkraftanlagen (WKA) zu suchen. Doch das gestaltete sich schwieriger als gedacht, nicht nur wegen Bedenken der Natur- und Landschaftsschützer. Staufen hat Angst um seine Wasserquellen. In Münstertal, wo die aussichtsreichsten Standorte liegen, werden die Bedenken der Nachbarn wahrgenommen, aber nicht überall geteilt.
Welche Standorte wurden bislangins Auge gefasst?
Es begann mit mehreren potenziellen Bauplätzen (Breitnauer Kopf, Haldenköpfle, Böschliskopf, Enggründle) für mehr als ein Dutzend Windräder; am Ende langer und kostspieliger Untersuchungen kristallisierte sich der Plan heraus, drei Windräder auf dem Breitnauer Kopf zu bauen. Alle anderen Orte legte man erst mal zur Seite, weil dieser Standort die beste Windausbeute versprach.
Welchen Stellenwert hat die
Windkraft im Münstertal?
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