Belgien steuert auf eine Teilung zu

Seit mehr als 100 Tagen gibt es keine Regierung / Spekuliert wird vor allem über den Status der Hauptstadt Brüssel.  

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BRÜSSEL. Es ist ein trauriges Jubiläum: Seit mehr als 100 Tagen hat Belgien keine funktionierende Regierung mehr. Seit der Wahl am 11. Juni versuchen die frankophonen und flämischen Parteien, eine Regierung zu bilden. Inzwischen mehren sich die Anzeichen, dass das Land auseinander bricht.

"Die Vorstellungen über die Zukunft des Landes gehen zu weit auseinander. Langsam aber sicher bewegen wir uns auf eine Trennung zu", sagt der frankophone liberale Senator Alain Destexhe. Und er steht damit nicht mehr ...

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