BEOBACHTET, GEHÖRT

Die Rheinfelder Tafel hat einen neuen Kühltransporter bekommen. Er wurde durch eine Spende der Stiftung der Deutschen Fernsehlotterie von 72.500 Euro ermöglicht, von der sogar noch etwas übrig bleibt.

Viele Patienten in Rheinfelden finden zurzeit keinen Hausarzt. Bei einem Krisentreffen haben Ärzte, Klinikvertreter und Lokalpolitiker die Probleme benannt – und Lösungen besprochen.

Die von den Kreiskliniken angekündigte Praxis für Akutmedizin Rheinfelden wird nun doch nicht in der Friedrichstraße einziehen. In der Innenstadt soll sie in einer Praxisgemeinschaft unterkommen.

Harald Höhn geht er als Leiter des Rheinfelder Tafelladens in den Ruhestand. Seit den Anfängen im Jahr 2004 hat er die Tafel wesentlich mitgestaltet.

Rheinfelden will die Kita-Gebühren reformieren und ein Platzsharing anbieten. Dazu gibt es im Sozialausschuss einiges an Diskussionsbedarf. Auf eine Empfehlung kann sich das Gremium nicht einigen.

Was früher Altennachmittag hieß, heißt heute "Ü-65-Nachmittag". Unsere Autorin ist nun alt genug, um dabei zu sein und wollte wissen, wie viel Schwung in der Veranstaltungen steckt.

Im Hauptausschuss sorgen Leserbriefe zur aktuellen medizinischen Versorgung in Rheinfelden für Aufregung. Oberbürgermeister Eberhardt spricht von Fake News.

Gleich zwei Kräuterwanderungen bietet der Obst- und Gartenbauverein Nollingen am Sonntag an. Der Vereinsvorsitzende Theo Bär erklärt, worum es dabei geht und warum das Interesse daran so groß ist.

Ein Ehepaar hat das Eichsler Kapelleli renoviert. Es will von der tollen Aktion aber nicht groß Aufhebens machen.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.