Bericht mit "kleinen Mäkeleien"

Neuenburgs Biotopverbundkonzept trägt Früchte – in Form artenreicher Grünflächen zum Beispiel / Kritik an Landwirten.  

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  | Foto: Hannes Selz
Foto: Hannes Selz

NEUENBURG AM RHEIN. Windschutzhecken, Grünstreifen, Gehölze – wo es sonst nur Ackerflächen, Straßen und Wege gibt, hat sich dank des Biotopverbundkonzepts in Neuenburg einiges für die Tier- und Pflanzenwelt getan. Doch bei ihrem jüngsten Bericht im Ausschuss für Umwelt und Technik kritisierte die mit der Umsetzung des Konzepts beauftragte Biologin Juliane Prinz, dass sich der eine oder andere Landwirt nicht (mehr) an die Absprachen hält.

"Kleine Mäkeleien" nannte Prinz ihre Kritik: daran, dass Landwirte ihre Felder bis zu den als Zufluchtsort und Verbindungsweg für Tiere gepflanzten Hecken und Gehölzen ausgedehnt und den Grünstreifen davor einfach ...

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