Berufsleben ist das erklärte Ziel
Laufenschüler beweisen im Praktikum ihre Fähigkeiten / Nach anfängliche Skepsis wächst meistens schnell eine Vertrauensbasis.
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LAUFENBURG-RHINA. "Behindert ist, wer behindert wird", lautet eine beliebte Losung, die sich einer besseren Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderung verschrieben hat. Für das Kollegium der Laufenschule steckt hinter dieser Haltung weitaus mehr als eine bloße Überwindung von Berührungsängsten. Erklärtes Ziel von Schulleiterin Zita Müller-Mokinski und Stellvertreter Klaus Arnold ist eine umfassende Vorbereitung der Schüler auf eine Selbstständigkeit, die eine Berufstätigkeit mit einschließt, wie ihr auch "normale" Menschen nachgehen.
Die Laufenschule für geistig Behinderte in Rhina zählt 21 Schüler. Elf befinden sich derzeit in der "Berufsschulstufe", die auf die neunjährige Regelschulzeit folgt. Diese dreijährige Phase der beruflichen Vorbereitung könne von Schüler zu Schüler ...