Biberalarm schreckt auf
Vertreter des Naturschutzes sehen keinen Handlungsbedarf / Biber hat ideale Stelle gefunden.
DEGERFELDEN. Bei Biberalarm muss gehandelt werden. In Degerfelden war es gestern so weit, als sich Anwohner über den Geruch im Großbach beschwerten. Bettina Sättele vom Fachbüro für Biberfragen regelt das Bibermanagement und ist meist die Erste, die informiert wird. Sie fährt die Biberdämme an und klärt vor Ort, ob und was getan werden muss, um störenden Geruch oder Überschwemmungen einzudämmen. In Degerfelden war ihre Arbeit schnell getan. Die Meldung erwies sich als Fehlalarm, die Arbeit für das Wohl des Bibers bleibt aber weiter aktuell.
Zusammen mit Claudia Salach, Fachbereich Umwelt des Landkreises Lörrach, war sie beim Biberdamm am Großbach, um der Beschwerde wegen Geruchsbelästigung eines Anwohners nachzugehen. "Was riechen kann, sind Grünalgen", ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
