Bilder von ungeahnter Direktheit
Jury des Lothar-Späth-Förderpreises tagt und ist von der Professionalität mancher Werke überrascht / Preisverleihung am 27. Juni.
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WEHR. Die Qual der Wahl hatte gestern die Jury des Lothar-Späth-Förderpreises für Künstler mit geistiger Behinderung 2009: Aus einer Fülle von rund 400 eingereichten Arbeiten suchten die Juroren die drei Hauptpreise, die zehn Anerkennungspreise sowie einen weiteren Preis für einen Künstler aus dem Haus der Diakonie aus. 44 Einrichtungen aus ganz Deutschland und der Schweiz hatten mitgemacht. Das bedeutet einen neuen Rekord und beweist, dass der zum vierten Mal ausgeschriebene Preis bundesweit eine immer stärkere Resonanz hat.
Wieder ist es den Organisatoren, dem Verein Kunst und Diakonie in Zusammenarbeit mit der Stadt Wehr gelungen, hochkarätige Künstler als Juroren zu gewinnen. Zwei von ihnen haben sogar persönliche Beziehungen zur Stadt: Die Malerin ...