Blei und Arsen in hoher Dosis
Brühe in der Brugga: Landratsamt will weitere Analysen.
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Die rote Brühe, die vor zehn Wochen bei Kappel und Kirchzarten in die Brugga floss, war hochgiftig. Die Werte verschiedener Schadstoffe waren deutlich erhöht. Allerdings seien die Proben nicht normgerecht gezogen worden, teilte das Landratsamt gestern mit. Von weiteren Analysen eines Fachlabors hänge ab, welche Konsequenzen gezogen werden. Nicht auszuschließen sei, dass die Giftfracht aus einem bislang unbekannten Kanal stammt, der die Altlast entwässert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt derweil wegen Gewässerverunreinigung gegen Unbekannt.
"Wir sind nicht überrascht von den Stoffen, aber von der Dosis", sagt Klaus Heinrichsmeier, der als Fachbereichsleiter im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald zuständig ist für Wasser- und ...