Brandstiftung als traurige Tradition
Das Feuer an der Futterscheune des Abenteuerspielplatzes war eines von vielen / Tieren ist nichts passiert / Wiederaufbau geplant.
Felix Busch
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WEINGARTEN. Das Feuer auf dem Abententeuerspielplatz in Weingarten, bei dem am Silvestertag die Futterscheune ausbrannte (BZ berichtete), ist für Mitarbeiter und Nutzer schon so etwas wie eine traurige Tradition: "Bei uns brennt es regelmäßig", berichtet Gerhard Rüffer (36), der Leiter der Einrichtung an der Bugginger Straße. "Wer diesen Job macht, muss wissen, dass einem selten Dank entgegenkommt", sagt der Sozialarbeiter dazu, dass vermutlich Jugendliche aus der Altersgruppe, für die die Einrichtung gedacht ist, die Zerstörung verursacht haben.
Am Nachmittag des Silvestertages brannte die komplette Futterscheune samt des hier gelagerten Heus für die Tiere, die auf dem Spielplatz leben, aus. Immer wieder seit Gründung der Einrichtung im ...