Brasiliens Konzept: Vier gegen Kahn
Rudi Völler zeigt sich vor dem WM-Finale gut gelaunt.
Aus Seoul berichtet unser Redakteur Robert Kauer
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SEOUL. Gut geschlafen habe er. "Vor Spielen ist das bei mir meist besser als danach", ließ Rudi Völler wissen. Schwarzes T-Shirt, beiger Freizeitanzug, gute Laune - so präsentierte sich der deutsche Teamchef auf seiner letzten Pressekonferenz vor dem Abflug der deutschen Nationalelf von Seoul nach Tokio zum WM-Finale gegen Brasilien in Yokohama (Sonntag, 13 Uhr, ZDF und Premiere).
Je näher das Endspiel rückt, umso verschlossener geben sich die Trainer. Nichts dem Gegner verraten, keine Fingerzeige liefern, Geheimniskrämerei fast um jeden Preis. Rudi Völler macht da keine Ausnahme. Er erzählt viel und sagt wenig. Er lässt wissen, dass er die Formation und die taktische Ausrichtung sehr wohl schon ...