BRIEFE AN DIE BZ

Der Japankäfer breitet sich in der Region aus. Bei seiner Eindämmung ist die Mithilfe aller gefordert – auch in Grenzach-Wyhlen. Bei einem Infoabend wurde deutlich: Es muss schnell gehandelt ...

Theresa Faust ist die neue Försterin im Revier Lörrach-Dinkelberg. Als Nachfolgerin von Markus Dischinger will die 31-Jährige auch in Grenzach-Wyhlen dessen gute Arbeit fortsetzen.

Ein 82-jähriger Radfahrer ist bei einem Unfall in Grenzach-Wyhlen verletzt worden. Der Fahrer eines Sattelzugs hat ihn touchiert.

Der neue Gemeinderat von Grenzach-Wyhlen hat dem Verwaltungsvorschlag für die Besetzung der Ausschüsse nicht zugestimmt und kickte dadurch die AfD raus. Auch die Wahl der ...

In Grenzach-Wyhlen sind die Ratten los. Das Problem in der Lindenschule will die Stadt nun über die Sommerferien in den Griff bekommen. Dabei greift sie auch auf Giftköder zurück.

In Wyhlen leben die Mitglieder der Interessensgemeinschaft Buttenhalde seit 40 Jahren Tür an Tür. Bis es dazu kommen konnte, mussten sie aber einen langen Weg auf sich nehmen.

Eine 84-jährige Rollstuhlfahrerin ist von Grenzach-Wyhlen in die Türkei abgeschoben worden. Nun muss ihre Familie mehr als 5000 Euro für die Abschiebung zahlen. Der Sohn ist verzweifelt.

Nach 15 Jahren im Grenzach-Wyhlener Gemeinderat verabschiedet sich Hansruedi Oertlin aus dem Gremium. Was hat sein kommunalpolitisches Handeln geprägt?

In Grenzach-Wyhlen werden immer mehr Ratten gesichtet. Zur Bekämpfung des Problems wendet sich die Gemeindeverwaltung nun an die Bürger.

Mehrere Studierende sind nachts angetrunken in das Freiburger Strandbad eingestiegen und die Wellenrutsche heruntergesaust. Das Problem: Im Becken war kein Wasser. Drei von ihnen wurden verletzt.

Ein Pudel musste auf einem Parkplatz des Europa-Parks in Rust aus einem VW-Bus befreit werden. Die Scheiben waren bei der Hitze zu wenig geöffnet. Im Innenraum wurden fast 50 Grad gemessen.

Ein Balkonbrand in der eng bebauten Konviktstraße hat zu einem Großeinsatz in Freiburg geführt. Es gab keine Verletzten, allerdings mussten viele Menschen ihre umliegenden Wohnungen verlassen.