"Brücke der Verständigung zwischen den Religionen"
BZ-INTERVIEW: Katharina Müther, Künstlerin aus Ehrenkirchen, über die Faszination der jiddischen Lieder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EHRENKIRCHEN. Geschichte durch ein Akkordeon und Sprache lebendig werden zu lassen, das hat sich die in Ehrenkirchen lebende Musikerin Katharina Müther zur Lebensaufgabe gemacht. BZ-Mitarbeiterin Cornelia Blaumer sprach mit ihr über die Faszination der jiddischen Lieder, die sie in zwei Konzerten in Ehrenkirchen vortragen wird.
BZ:Wie kamen sie dazu, jiddische Lieder zu singen?Katharina Müther: Das war ein ganz emotionaler Zugang in meiner Kindheit. Ich war ungefähr acht Jahre alt, als ich ein jiddisches Lied im Radio gehört habe. Ich war ...