BZ-Talk
Bürgermeisterwahl in Merdingen: Was Martin Rupp in der Gemeinde noch vor hat

Am Sonntag, 23. Januar, findet in Merdingen die Bürgermeisterwahl statt. Bürgermeister Martin Rupp ist der einzige Kandidat und stellt sich im BZ-Talk Fragen zur Entwicklung der Gemeinde.
Genau 2127 Einwohner der Tuniberggemeinde sind dazu aufgerufen. Der einzige antretende Kandidat ist Bürgermeister Martin Rupp. Er wurde 2014 Nachfolger von Eckart Escher. Die damals anstehende Neuwahl gewann Rupp gleich im ersten Wahlgang gegen drei weitere Mitbewerber.
BZ: Herr Rupp, Sie kündigten vor Ihrer ersten Wahl 2014 ein stärkeres Maß an Bürgerbeteiligung an. Was haben Sie davon eingelöst und was haben die Bürger noch zu erwarten?
Rupp: Wir haben nach meiner Wahl zügig angefangen, die Bürgerinformation deutlich zu verstärken, wir nutzen mittlerweile auch alle Medien wie Facebook oder Instagram, um mit den Bürgern zu kommunizieren. Und wir haben fast nur noch öffentlich abgehaltene Gemeinderatssitzungen. Verstärkt wurde auch die Mitarbeit der Bürger, etwa beim Gemeindeentwicklungskonzept, und wir haben zu bestimmten Projekten interessierte Bürger eingeladen. Wir werden in dieser Richtung weitergehen! Ich kann mir auch vorstellen, über Apps den Austausch zu verstärken. So könnten Bürger auch direkt Meldungen an uns geben, etwa zu defekten Straßenlaternen. Ich möchte auch unseren Jugendstammtisch intensivieren, das war eines unserer ...
BZ: Herr Rupp, Sie kündigten vor Ihrer ersten Wahl 2014 ein stärkeres Maß an Bürgerbeteiligung an. Was haben Sie davon eingelöst und was haben die Bürger noch zu erwarten?
Rupp: Wir haben nach meiner Wahl zügig angefangen, die Bürgerinformation deutlich zu verstärken, wir nutzen mittlerweile auch alle Medien wie Facebook oder Instagram, um mit den Bürgern zu kommunizieren. Und wir haben fast nur noch öffentlich abgehaltene Gemeinderatssitzungen. Verstärkt wurde auch die Mitarbeit der Bürger, etwa beim Gemeindeentwicklungskonzept, und wir haben zu bestimmten Projekten interessierte Bürger eingeladen. Wir werden in dieser Richtung weitergehen! Ich kann mir auch vorstellen, über Apps den Austausch zu verstärken. So könnten Bürger auch direkt Meldungen an uns geben, etwa zu defekten Straßenlaternen. Ich möchte auch unseren Jugendstammtisch intensivieren, das war eines unserer ...