Bundesbank sieht ungleiche Verteilung
Zehn Prozent der deutschen Haushalte gehören 60 Prozent des Nettovermögens / Aktien- und Hausbesitzer sind reicher geworden.
Rolf Obertreis & Jörn Bender
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FRANKFURT. Die Vermögen in Deutschland sind ungleich verteilt – diesem subjektiven Gefühl gibt die Bundesbank mit einer Studie eine umfassende Datengrundlage. Eine Erkenntnis: Risiko wird belohnt.
Macht das viele billige Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) nur die Reichen reicher? Darauf haben die Experten der Deutschen Bundesbank noch keine abschließende Antwort. Was ihre jüngste Studie "Private Haushalte und ihre Finanzen" (PHF) für Deutschland aber zeigt: Vor allem wer Häuser, Wohnungen und ...