Bunt, engagiert und im Abseits

18 Kleinparteien treten bei der kommenden Bundestagswahl im September an: Ein Blick auf das breite Spektrum ihrer Programme.  

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FREIBURG. "Wenn die existierenden Parteien einfach Mist sind, wie soll man denn dann etwas in der Gesellschaft ändern?" So erklärt DJ Raphael Cyrus, warum es vor einem Jahr zur Gründung der Party-Partei in München kam. Die Partei will weiche Drogen legalisieren, die Bundeswehr abschaffen und mehr Geld in Schulen und Hochschulen stecken. Ein Programm von jungen Leuten für junge Leute - daher der Name. Als eine von vielen Kleinparteien nahm sie die Bundestagswahl im September ins Visier.

Die bunte Palette an kleinen politischen Vereinigungen bietet jedoch nicht nur ein vom Spaßfaktor dominiertes Kontrastprogramm zu den Großen im Geschäft. Manche der 18 Kleinparteien, die bei der Wahl antreten wollen, versteht sich als durchaus ernst gemeinte Alternative. So können ...

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