Bushs oberster Schlapphut

Der künftige CIA-Chef Porter Goss kennt den Geheimdienst gut - zu gut, meinen die Demokraten.  

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WASHINGTON (dpa/AFP). Eines ist jetzt schon sicher: Der Kandidat von Präsident George W. Bush für das Amt des neuen CIA-Chefs wird beim Bestätigungsverfahren im Senat noch in schwieriges Fahrwasser geraten. Viele Demokraten bezweifeln nicht, dass Porter Goss, republikanischer Abgeordneter aus Florida, integer und kompetent ist. Zugleich aber sehen sie in ihm eine Symbolfigur für die Verflechtung von Politik und Geheimdiensten.

Es sind die Verflechtungen, der nach Erkenntnissen der Untersuchungskommission zum 11. September zum Versagen vor den Anschlägen im Jahr 2001 beigetragen haben. Und dann herrscht Wahlkampf in den USA, und der Terrorismus ist das Spitzenthema. Die ...

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