CDU: Riesterer will Verfahrenseinstellung ohne Geldauflage

Der ehemalige CDU-Kreisvorsitzende Markus Riesterer will das Angebot der Staatsanwaltschaft Freiburg nicht annehmen, das geben ihn laufende Ermittlungsverfahren gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 3000 Euro einzustellen.  

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FREIBURG/LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Er könne nicht akzeptieren, heißt es in einer von Riesterer und seinem Anwalt Helmut Graff herausgegebenen Pressemitteilung, quasi gleich behandelt zu werden wie der CDU-Landtagsabgeordnete und ehemalige Staatssekretär Gundolf Fleischer, obwohl es in der Beantwortung der Schuldfrage gravierende Unterschiede geben müsse. Riesterer wolle eine Einstellung ohne Geldauflage.

Gegen Fleischer, lange Jahre bis ins Frühjahr 2007 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Breisgau-Hochschwarzwald, und Riesterer, anschließend Kreisvorsitzender bis Dezember 2008, war wegen Vorenthaltens von Arbeitsentgelt (gegen Fleischer noch wegen anderer Delikte) vermittelt worden. ...

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