"Chaotisch und katastrophal"

BZ-INTERVIEW mit Stefanie Hauser (25) aus Kappel-Grafenhausen, die den Abbruch des "Rock am Ring"-Festivals miterlebt hat .  

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„Rock am Ring“ im Schlamm – Stefanie Hauser war dabei.   | Foto: Privatz
„Rock am Ring“ im Schlamm – Stefanie Hauser war dabei. Foto: Privatz

KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Das "Rock am Ring"-Festival bei Mendig in der Eifel wurde am Sonntag abgebrochen, nachdem es erneut schwere Unwetterwarnungen gegeben hatte. Bereits am Festival-Freitag waren 71 Menschen von Blitzeinschlägen verletzt worden. Stefanie Hauser aus Kappel-Grafenhausen besucht schon seit mehreren Jahren das Festival. Warum es für sie das letzte Mal war, erzählt die 25-Jährige der BZ-Redakteurin Gina Kutkat.

BZ: Schon am Mittwoch ging das Unwetter los. Wie war die Situation vor Ort?
Hauser: Das Festivalgelände glich einem riesigen Matschloch. Anfangs wurde vor dem Sanitäterzelt noch Rindenmulch ausgelegt, alle anderen Wege waren kaum betretbar, man musste sich durch den knietiefen Schlamm ...

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