Das ist Stefan Hell. Er ist Träger des Nobelpreises für Chemie – und jetzt hat er auch den Markgräfler Gutedelpreis bekommen. Darüber hat Stefan Hupka mit ihm gesprochen – bei Mineralwasser.
Hier regiert ein Asket – muss man vermuten. Hometrainer startbereit, Hanteln auf der Fensterbank. Stefan Hell empfängt in seinem Chefzimmer im Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie zu Göttingen. Seit er den Nobelpreis hat, ist sein Alltag streng durchgetaktet. Doch ein Gespräch über die neuesten Weihen, die Hell heute in Neuenburg entgegennimmt – den Markgräfler Gutedelpreis – lässt er sich nicht nehmen. Stefan Hupka hat mit ihm gesprochen. Es gab – Mineralwasser.
BZ: Herr Professor Hell, 2014 ...