China begeistert von Michelle Obama
Das Gipfeltreffen in den USA endet mit Bekenntnissen zur Zusammenarbeit / Hu verspricht Verbesserungen bei Menschenrechten.
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WASHINGTON (dpa). Überraschendes Eingeständnis von Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao: Nach Beratungen mit US-Präsident Barack Obama räumte er auf einer Pressekonferenz in Washington ein, dass es "in China mit Blick auf Menschenrechte noch eine Menge zu tun gibt". Chinas Propaganda bejubelte das Gipfeltreffen unterdessen als historische Meisterleistung in der chinesisch-amerikanischen Diplomatie. Dabei gewann eine Nebenfigur die Herzen der Chinesen: Michelle Obama.
Mit einem festlichen Bankett hatte Obama am Mittwochabend (Ortszeit) die Bedeutung der Beziehungen zwischen beiden Großmächten betont. Es war erst das dritte Staatsdinner im Weißen Haus seit Obamas Amtsantritt vor zwei Jahren. Neben führenden ...