Ciba-Standorte bleiben erhalten
BASF streicht in der Region zwar Stellen, will jedoch eine starke Position bewahren
Klaus Rütschlin & Harald Wickert
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LUDWIGSHAFEN/FREIBURG. Die Übernahme der Basler Ciba durch den Chemiekonzern BASF kommt die Region teuer zu stehen: Rund 700 Stellen werden nach Angaben von BASF gestrichen, 200 davon in Grenzach. Der Betriebsrat des Werks forderte eine klare Zukunftsperspektive für den Betrieb. Die Ciba-Standorte in der Region sollen grundsätzlich erhalten bleiben.
Von den weltweit rund 12 500 Stellen bei Ciba fallen 3200 der Integration in den BASF-Konzern zum Opfer, 400 davon in Basel, weitere 100 in anderen Werken in der Schweiz. Bei der BASF selbst werden 500 Stellen gestrichen. Bei dem zweiten deutschen Ciba-Standort in Lampertheim ...