Cornelias Leben als Kammerspiel
Unter den Arkaden des neuen Rathauses inszeniert Sybille Kleinschmitt das Schicksal der unglücklichen Goethe-Schwester.
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EMMENDINGEN. Im Freiburger Wallgraben-Theater war es im Dezember ein Publikumserfolg, trotz problematischer Aufführungszeiten. Nun soll das biografische Kammerspiel "Cornelia" der in Reute lebenden Schauspielerin und Regisseurin Sybille Kleinschmitt an vier Terminen im Juni als Open-Air-Inszenierung unter den Arkaden des Stuck’schen Hauses gespielt werden. Im Mittelpunkt: Das unglückliche Leben der Goethe-Schwester Cornelia Schlosser im beschaulichen Amtsstädtchen Emmendingen.
Sybille Kleinschmitt kennt Cornelia. Sie ist ihr Alter Ego, denn seit einigen Jahren tritt die 35-jährige Schauspielerin bei historischen Führungen selbst immer wieder im Kostüm der Schwester des deutschen Dichterfürsten auf, die es durch ...