Gesundheit und Soziales
CT, MRT, Röntgen: Bildgebende Verfahren mit Nutzen und Risiken für die Patienten
Angelika Mayr (dpa)
Do, 11. November 2021, 17:30 Uhr
Aus der Medizin sind bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT oder Ultraschall nicht wegzudenken. Sie machen sichtbar, was von außen für Ärztinnen und Ärzte nicht zu sehen ist.
Doch es gibt unter Patienten immer wieder Vorbehalte gegen die Verfahren, vor allem wegen möglicher Strahlenbelastung.
Klar ist: Ohne die bildgebenden Verfahren sei Medizin nicht mehr möglich, sagt Professor Jörg Barkhausen. "Die Röntgenaufnahmen dürften das bekannteste bildgebende Verfahren sein", sagt der Direktor der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Campus Lübeck. Es ist die Technik, mit der 1895 erstmals Strukturen im Körperinneren sichtbar gemacht werden konnten. Auch heute spielt sie eine ...