Da ist nichts. Kein Atem.

Der letzte Mensch in niemals endender Einsamkeit : Thomas Glavinics verstörender Roman "Die Arbeit der Nacht".  

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Es ist ein Albtraum, wie ihn noch niemand erlebt hat: Am Morgen des 4. Juli muss sich der bis dahin unauffällige 35-jährige Wiener Angestellte Jonas mit der Tatsache vertraut machen, dass er der letzte Mensch ist – der letzte Überlebende einer auf geheimnisvolle Weise im Lauf einer Nacht entvölkerten Welt. Im Fernsehen flimmern die Kanäle, das Internet meldet "Error", die Telefone läuten ins Nichts. Auf den Straßen fährt kein Auto, die Supermärkte sind ...

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