Damit das Auerhuhn sich wohl fühlt

220 000 Euro wurden für die bessere Gestaltung des Lebensraumes des gefiederten Waldbewohners am Feldberg ausgegeben.  

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FELDBERG. Naturschutz und Tourismus stehen im Einklang - gerade auch am Höchsten. Dies beweist auf eindrückliche Art ein EU-Projekt, das praktische Wege für ein Umdenken im Naturschutz aufzeigt. An dessen Ende steht dem selten gewordenen Auerhuhn ein optimierter Lebensraum zur Verfügung; und die in der Natur Erholung suchenden Menschen können zwischen Wanderwegen, Loipen oder Bikestrecken auswählen, ohne die gefiederten Waldbewohner zu stören.

Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg hat in den Revieren im Feldberggebiet in den vergangenen drei Jahren rund 300 Hektar als idealen Lebensraum für das Auerhuhn gestaltet. "Das ist eine sehr große ...

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