Das Alltägliche auf den Kopf gestellt
Der Berliner Künstler Michael Rohde zeigt auf Einladung des Kunstvereins Schopfheim seine Bilder aus ungewöhnlicher Perspektive.
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SCHOPFHEIM. Die Welt einmal von unten betrachten können die Besucher der neuen Ausstellung in der Kulturfabrik. Auf Einladung des Kunstvereins Schopfheim stellt der Berliner Künstler Michael H. Rohde verblüffende Bilder aus, die mit der Wahrnehmung des Betrachters spielen und Innenräume aus ungewohnter Perspektive zeigen. Sie wirken so, als würde man unter einem durchsichtigen Boden liegen und von unten die Räume, die Einrichtung, die Bewohner, das Mobiliar betrachten.
Der Aha-Effekt, die Überraschung und Irritation sind groß in diesen Arbeiten, die nicht nur Sehgewohnheiten auf den Kopf stellen, sondern neue Sichtweisen auf alltägliche Wohnräume bieten. Dabei darf gerätselt werden in diesen überdimensionalen Fotografien, die der Künstler "Fotografische Malerei" nennt. Michael H. Rohde geht zwar ...