Das E-Rezept aufs Smartphone

Modellversuch "Gerda" soll bundesweit Vorbild werden / 2020 soll er auf den ganzen Südwesten ausgedehnt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Apotheker kann  E-Rezepte von Patienten am Computer bearbeiten.  | Foto: Gregor Bauernfeind (dpa)
Ein Apotheker kann E-Rezepte von Patienten am Computer bearbeiten. Foto: Gregor Bauernfeind (dpa)

STUTTGART. Nach Pionierarbeit beim Bildschirm-Arzt geht Baden-Württemberg den nächsten Schritt: Seit diesem Monat können gesetzlich Versicherte in Modellregionen ein elektronisches Rezept empfangen und an eine örtliche Apotheke ihrer Wahl weiterleiten. 2020 soll das im ganzen Land möglich werden. Mit der Initiative wollen Kassen, Apotheker und Politik bundesweit Standards setzen.

Das Projekt heißt "Gerda" (Geschützer E-Rezept-Dienst der Apotheken), und die Beteiligten sind erkennbar zufrieden: "Eine historische Stunde", erklärte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel