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Das Fest international: Weizen an Weihnachten

Hrvoje Miloslavic
  • Sa, 22. Dezember 2012
    Wehr

     

Wehrer und Öflinger mit ausländischen Wurzeln erklären ihre Traditionen zum Fest.

Mario Di Stasio  | Foto: Hrvoje Miloslavic
Mario Di Stasio Foto: Hrvoje Miloslavic
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WEHR. Christbaum und Gänsebraten sind vielleicht typisch deutsch zu Weihnachten. Doch wie verbringen Menschen in anderen Ländern die Festtage? Und wie feiern jene, die aus anderen Ländern nach Wehr oder Öflingen gezogen sind, manche schon vor vielen Jahrzehnten? Die BZ hat sich unter ihren Lesern und ihren Mitarbeitern umgehört.

Mario und Giovanni Di Stasio
aus Avellino, Italien:
Ein wenig Wehmut schwingt schon mit, wenn Giovanni (61 Jahre) und Mario Di Stasio (56) über das Weihnachtsfest nachdenken. Mit Weihnachten verbinden die Brüder aus Avellino nahe Neapel nicht nur Erinnerung an ihre Heimat. Schmerzlich wird ihnen auch der Fortgang der Zeit bewusst. "Es hat sich vieles verändert", sagt Giovanni Di Stasio und verweist auf die "nicht zu vergleichenden Sechziger und Siebziger Jahre". "Traditionen verschwinden immer mehr", pflichtet ihm sein Bruder bei.
Mit ...

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