Sommerinterview

Das Gespräch hätte im Studio geführt werden müssen

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Zu: "Keine Glanzstunde des Fernsehens", Beitrag von Hannah Scheiwe (Politik, 22. Juli)

In diesem Bericht thematisieren Sie das Interview von Herrn Preiß mit Frau Dr. Weidel. Ich hatte das Gefühl, er genießt die Störungen. Auch war er total überfordert.

Das Gespräch hätte nach wenigen Minuten abgebrochen und im Studio weitergeführt werden müssen. Dies wäre technisch sicherlich möglich gewesen. Auch eine AfD-Vorsitzende darf in den öffentlich-rechtlichen Sendern eine faire Behandlung erwarten. So haben die Krawallmacher ihr Ziel erreicht. Auch habe ich gelesen, dass die Einschaltquote wesentlich höher war als beim Interview mit Bundeskanzler Merz. Dies zeigt das Interesse der Bevölkerung an der AfD. Diese wird durch solche Vorgänge zusätzlich gestärkt. Uli Wurster, Albbruck
Schlagworte: Uli Wurster, Herrn Preiß, Hannah Scheiwe
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