Das Jüdische Museum der Schweiz in Basel setzt verstärkt auf Erinnerung
Einst hat das Jüdische Museum der Schweiz in Basel Pionierarbeit geleistet. Heute sieht man sich vor neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere die jüngste Exilgeschichte von Juden in der Schweiz soll stärker herausgearbeitet werden.
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Nichts ist beständiger als der Wandel. Das gilt auch für das seit 1966 in der Kornhausgasse 8 in Basel angesiedelte Jüdische Museum der Schweiz. Gestartet war man einst als erstes jüdisches Museum im deutschsprachigen Raum mit der Idee, den Reichtum jüdischer Kultur in Basel und darüber hinaus darzustellen (siehe Infokasten). Doch inzwischen sieht das von Naomi Lubrich geleitete Museumsteam Ergänzungsbedarf – vor allem bei der Präsentation der Geschichte des Judentums im 20. Jahrhundert. Und es gibt die Chance diesen Aspekt zu verwirklichen – nach dem Umzug in ein anderes Gebäude im ...