Das Kino weckt Begehrlichkeiten
Stadt übernimmt Vermittlerrolle bei der Suche nach einem Nachfolger / Es gibt Interesse an Verkaufsflächen in zentraler Lage.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Was wird, wenn das Ali-Kino-Center schließt? Die Frage ist Stadtgespräch. Viele hoffen, dass sich der Spielort im Zentrum retten lässt oder wenigstens eine kulturelle Nutzung bleibt. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt hat besorgte Mails aus der Stadt, der Region und der Schweiz dazu erhalten. Er sieht die Kommune bei der Suche nach Lösungen in einer Vermittlerrolle. Als erstes wird die Interessenslage in der Region für eine Übernahme abgefragt. Falls sich aber nicht bald eine Kinofortsetzung anbahnt, zeichnet sich aber die Optionen einer Umwandlung in Verkaufsflächen ab. Einen Leerstand hält der OB für den "worst case".
Zwei Dinge stehen in der Verwaltungsspitze fest: Es gibt Handlungsdruck, und es darf keine Zeit verloren werden. Um rasch eine Lösung fürs Ali zu finden, hat die Stadt sich deshalb angeboten, als Partner über die ...