"Das Land hat mich geprägt"

BZ-INTERVIEW: Iris Berben über ihre Reportagen aus Israel.  

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Wenn in Deutschland über Israel berichtet wird, geht es um Bomben und Selbstmordanschläge. Das wird dem Land nicht gerecht, findet Schauspielerin Iris Berben ("Rosa Roth"). Die 53-Jährige, die auch einen Wohnsitz in Tel Aviv hat, war jetzt für das ZDF als Reporterin in ihrer zweiten Heimat unterwegs. In "Iris Berben: Und jetzt, Israel?" (erster Teil am Karfreitag, 19.30 Uhr, zweiter Teil am kommenden Dienstag, 22.15 Uhr) zeigt sie ihre Begegnungen mit bekannten und unbekannten Menschen. Harald Heinzinger sprach mit Berben.

BZ: Frau Berben, wie war der Rollenwechsel zur Interviewerin?
Iris Berben: Nicht leicht. Eine Filmrolle erarbeite ich mir vorher im Kopf. Hier ging ich mit einem Paket an Informationen über meine Gesprächspartner an die Aufgabe heran und machte mir Gedanken ...

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