Das Leiden in Tschernobyl hört auch nach 25 Jahren nicht auf

KURZ GEFRAGT: Maria Milke von der Kinderhilfe KiHeV zum Jahrestag der Reaktorkatastrophe / Ereignisse in Japan brachten das Thema vielen wieder ins Bewusstsein.  

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Maria Mielke   | Foto: BZ
Maria Mielke Foto: BZ

WEIL AM RHEIN. Der 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und die Ereignisse in Japan haben dafür gesorgt, dass das Thema Atomkraft in allen Medien präsent ist. Adrian Steineck sprach mit Maria Mielke, 2. Vorsitzende des Weiler Kinderhilfswerks KiHeV, darüber, ob es dadurch leichter geworden ist, Spenden für die Strahlenopfer in der Ukraine zu sammeln.

BZ: Die Tschernobyl-Katastrophe jährt sich dieser Tage zum 25. Mal. Wurden die Menschen durch die Präsenz der damaligen Ereignisse in den Medien ...

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