Das Wetter passt nicht allen

BZ-UMFRAGE zu den Folgen des milden Winters für Jagd, Forst, Gemüse- und Obstbau.  

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RHEINFELDEN). Höchsttemperaturen von 14 Grad im Januar, gerade einmal einen einzigen Tag im Dezember an dem die Lufttemperatur stets unter null geblieben ist und 30 Prozent zu nass – so lautet die meteorologische Beschreibung dieses Winters. Ein Winter, der den Namen eigentlich nicht verdient hat und der als einer der wärmsten zehn Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingeht. Doch was bedeutet dieses milde Klima eigentlich für Pflanzen und Tiere und damit auch für uns Menschen?

Die Jagd
Der Getreideanbau
Der Gemüseanbau
Der Obstanbau
Die Bienenzucht
Der Forst
Die Stadtgärtnerei
Die einzige Sorge, die allen Bereichen gemeinsam ist, ist dass durch den milden Winter viele Schädlinge überlebt haben. Seien es die Wühlmäuse, die Schnecken, die Läuse, die Zecken oder die ...

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