"Das wird noch eine Weile dauern"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Eberhardt zum Vorschlag eines gemeinsamen Gewerbegebietes mit der Partnerstadt Hüningen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Ein gemeinsames Gewerbegebiet für Weil am Rhein und die französische Partnerstadt Hüningen hat der Fraktionssprecher des Jungen Forums, Matthias Dirrigl, jüngst ins Gespräch gebracht. Die Idee ist im Grundsatz nicht neu, bislang hatte man für ein solches grenzüberschreitendes Vorhaben aber die Gemeinden Efringen-Kirchen und Kembs im Blick. Hannes Lauber fragte Bürgermeister Klaus Eberhardt, was er von dem Vorschlag hält.
BZ: Herr Eberhardt, mit einem interkommunalen Gewerbegebiet haben Sie schon Erfahrung. Wie wär’s nun mit dem nächsten Schritt, einem internationalen Areal?Eberhardt: Auf den ersten Blick eine faszinierende Idee, aber auf der operativen Ebene fast nicht machbar, da – trotz des Karlsruher Abkommens mit der Möglichkeit, lokale grenzüberschreitende ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
