Ernährung

Das zeugt von einer sehr einseitigen Sichtweise

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Zu: "Ja, wir trauen uns das zu", Beitrag von Kristina Dunz (Politik, 29. April)

Die provokante Aussage des bayerischen Ministerpräsidenten "Jetzt kommt Leberkäs statt Tofutümelei" empfinde ich als Verunglimpfung der Menschen in unserer Gesellschaft, die versuchen, die Empfehlungen von Ernährungsexperten umzusetzen. Wenn ein Metzgermeister als einer dargestellt wird, der sich automatisch mit Ernährung auskenne, zeugt dies von einer sehr einseitigen und von Lobbyistentum geprägten Sichtweise. Diese markige Ausdrucksweise erinnert mich an einen ehemaligen Bundeskanzler, der einmal einen ganzen Berufsstand als "faule Säcke" bezeichnet hat. Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, die immer stärker unter Polarisierung leidet, wird so nicht gefördert. Eine "christliche" Politik sieht anders aus!Anita Tritschler, Endingen
Schlagworte: Anita Tritschler, Kristina Dunz
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