Das Ziel ist klar, der Weg noch offen
Der Landkreis will bei Hartz IV mehr kommunalen Einfluss – ob mit oder ohne Optionsmodell / Entscheidung vor Jahresende.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Der Kreis Lörrach hält sich beide Wege offen. Vor einer Entscheidung, ob er die Hartz-IV-Fälle künftig komplett in Eigenregie (Optionsmodell) betreut oder wie bisher in einer Arbeitsgemeinschaft mit der Arbeitsagentur sollen Vor- und Nachteile beider Varianten sorgfältig abgewogen werden. Auch die Verwaltung sei nicht fixiert auf die Option, sagte Landrat Walter Schneider am Mittwoch im Sozialausschuss. "Es ist aber auch nicht verboten, darüber nachzudenken."
Er reagierte damit auf die Kritik des Personalrates der Lörracher Arbeitsagentur (BZ vom 10. April). Vorsitzender Reinhard Schulz sieht einen Widerspruch darin, dass Schneider öffentlich die gute Zusammenarbeit ...