"Deflation kann hohe Kosten verursachen"

BZ-INTERVIEW mit dem Ökonomen Marcel Fratzscher über die Gefahr sinkender Preise und die Krise in der Ukraine.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
<BZ-Keyword>Marcel Fratzscher</BZ-Keyword>  | Foto: dpa
Marcel Fratzscher Foto: dpa

BERLIN. Die Europäische Zentralbank (EZB) muss jetzt wachsam sein, sagt der Berliner Volkswirt Marcel Fratzscher. Denn auf den Euroraum könnte eine Deflation zukommen. Was an sinkenden Preisen gefährlich ist, erklärt er im Gespräch mit Hannes Koch – im Vorfeld der nächsten EZB-Ratssitzung am morgigen Donnerstag.

BZ: Herr Fratzscher, in Euroland herrscht immer noch eine leichte Inflation, die Preise steigen um 0,8 Prozent. Trotzdem wird viel über die Gefahr der Deflation geredet – also sinkende Preise. Sehen Sie dieses Risiko ebenfalls?
Fratzscher: In einigen Eurostaaten – Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland – ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel