Dem Forst fehlt richtiger Frost
Die Forstarbeiten werden durch matschige Böden behindert / Schäden an Waldwegen sind nicht auszuschließen.
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RHEINFELDEN. Von einem intensiven Winter war in Rheinfelden bislang noch nicht so viel zu spüren. Temperaturen bis in den zweistelligen positiven Bereich gibt es aktuell zwar seltener, aber tagsüber kommt doch gerne die Sonne durch und wärmt den Nachtfrost weg. Für den Forst hat das größere Auswirkungen. Statt eines durchgefrorenen Bodens finden sich die Forstwirte auf matschigem Grund wieder. Dass es zu Schäden an Waldwegen kommt, ist nicht mehr zu vermeiden.
Gerd Fricker ist Forstrevierleiter für den Bereich Herten, Degerfelden, Eichsel, Adelhausen und Minseln. Von den fünf Forstwirten, die Rheinfelden beschäftigt, sind drei ihm zugeordnet, zwei seinem Kollegen Thomas Hirner, der für Nollingen, Karsau und Nordschwaben, außerdem ...