Denken wie die Mohawks
LAND & LEUTE: Hermann Fuchs aus Dundenheim ist bei Indianern in Kanada wie zu Hause .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEURIED-DUNDENHEIM. Wer Kosatens, wie Hermann Fuchs bei den Mohawk-Indianern Kanadas heißt, erzählen hört, der spürt: Da sitzt einer, der zwar im Ried lebt, aber im Herzen schon lange ein Indianer ist. Die Geschichte von Hermann Fuchs und den Indianern währt nun schon über 30 Jahre. In diesem Sommer hat er seine Freunde am St.-Lorenz-Strom wieder besucht. "Es war wie nach Hause kommen", sagt er.
Der erste Kontakt kam über eine kanadisch-indianische Familie zustande, die in Dundenheim wohnte und 1978 zurück nach Kanada zog. Fuchs nahm deren Einladung an, besuchte die Familie in Kanada und lernte im ...