"Der Film soll Augen öffnen"

BZ-INTERVIEW: Marius Maulbetsch dreht einen Film in Rheinfelden über Jugend und Drogen.  

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Marius Maulbetsch   | Foto: privat
Marius Maulbetsch Foto: privat

RHEINFELDEN. Unter dem Titel "Zukunftsmusik" dreht der 15-jährige Marius Maulbetsch einen Film, der in Rheinfelden spielt und der das Schicksal zweier Jugendlicher auf dem Hintergrund von Alkohol und Drogen beleuchtet. Über die Idee und die Arbeit am Film sprach Maja Tolsdorf mit dem jungen Regisseur und Drehbuchautor.

BZ: Was ist Inhalt des Films?
Maulbetsch: Es gibt zwei Hauptpersonen, sie heißen Marco und Ruben, sind 15 Jahre alt und haben sich in der Schule kennengelernt und angefreundet. Im Gegensatz zu Marco hatte Ruben bereits Kontakt zu Drogen und Alkohol und verführt auch seinen Freund dazu. Der lernt darüber weitere "falsche Freunde" kennen und stirbt zum Schluss an ...

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