Der Geist von Florenz

DREI FRAGEN AN Lutz Knakrügge von Attac zur Gründung eines Freiburger Sozialforums.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. 60 000 Menschen aus allen Teilen Europas kamen Anfang November zum ersten Europäischen Sozialforum (ESF) nach Florenz, einem Treffen sozialer Bewegungen und politischer Initiativen, die Alternativen zur neoliberalen Liberalisierung des Weltmarktes suchen. Darunter auch eine rund 30-köpfige Gruppe aus Freiburg. Am morgigen Sonntag lädt sie zu einer Informationsveranstaltung, auf der die Gründung eines "Freiburger Sozialforums" diskutiert werden soll. Martin Höxtermann befragte Lutz Knakrügge vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac zu den Zielen eines solchen Forums.

BZ: Ein Kongress mit 60 000 Menschen ist das eine, politische Alltagsarbeit das andere. Welche Erfahrungen haben Sie auf dem ESF für Freiburg gewonnen?
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel