Der Geruch des Albtraums

New York sechs Wochen nach der Katastrophe: Am Pier 94 werden Hoffnungen begraben.  

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Manchmal riecht man gar nichts. Wenn man Glück hat und der Wind günstig steht, ist die Luft klar und frisch, Manhattan liegt unter einem makellos herbstblauen Himmel, und man kann die ganze Katastrophe für eine kleine Weile vergessen. Doch dann ist er plötzlich wieder da, dieser fremde Geruch, der in der Nase beißt und Angst macht. Manche sagen, es sei ein Geruch wie verbranntes Kabel. Oder wie angesengter Kunststoff. Oder wie der Gestank einer Müllverbrennungsanlage. Andere glauben - fälschlicherweise - an den Geruch verwesender Leichen. Nicht einmal die Experten können erklären, was es wirklich ...

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