Der "Hartz-IV"-Alltag einer Mutter
Einer alleinerziehenden Analphabetin und ihrer sechsjährigen Tochter mangelt es an allem.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Für Ayse B.* hat ein neues Leben angefangen: Sie lernt Lesen und Schreiben, mit Mitte Dreißig. Damit geht für sie ein Traum in Erfüllung. Doch ihr Leben bleibt mühsam, denn sie muss mit so vielem Neuem zurechtkommen. Seit sieben Jahren lebt sie in Deutschland, seit vier Jahren erzieht sie ihre sechsjährige Tochter allein. Und dass sie so schwer über die Runden kommt, liegt vor allem daran, dass ständig Geld fehlt.
Es sind die üblichen Probleme, die das Leben mit "Hartz IV" mit sich bringt: Wenn Songül*, Ayse B.s kleine Tochter, mal wieder einen Brief aus der Schule mitbringt, in dem aufgelistet ist, welche Bücher und anderen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
