Der Jazz bleibt ein fruchtbares Feld
Paraphrase im Blue Notes: Zwischen Hanns Eislers "Liedern aus dem Exil" und Berios Bearbeitungen internationaler Volkslieder.
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LAHR. Anspruchsvoller Jazz ist oft Kopfmusik, bei der das Gefühl auf der Strecke bleibt. Nicht so bei "Paraphrase", dem Jazz-Quartett um Sängerin Viola de Galgóczy, das das Publikum am Freitagabend im Lahrer Blue Notes mit einer ganz besonderen Mischung unterhielt: Intelligenter Jazz, der traurig und heiter, tiefsinnig und spielerisch sein kann.
Es ist erst der zweite Auftritt von Paraphrase – zusammen mit Michael Kiedaisch, der den Platz des Pianisten Michael Groß übernommen hat. Nur spielt Kiedaisch nicht Piano, sondern Vibraphon, und das ...